Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 26.10.2016 12:00

Volleyball: Die Aufschläge des Inchenhofeners Böck sind eine Waffe

Gut lachen   hat Stefan Böck. Seine Aufschläge waren mitentscheidend für den 3:1-Sieg der Leahader Volleyball über den MTV Ingolstadt 2.	Foto: nsa (Foto: nsa)
Gut lachen hat Stefan Böck. Seine Aufschläge waren mitentscheidend für den 3:1-Sieg der Leahader Volleyball über den MTV Ingolstadt 2. Foto: nsa (Foto: nsa)
Gut lachen hat Stefan Böck. Seine Aufschläge waren mitentscheidend für den 3:1-Sieg der Leahader Volleyball über den MTV Ingolstadt 2. Foto: nsa (Foto: nsa)
Gut lachen hat Stefan Böck. Seine Aufschläge waren mitentscheidend für den 3:1-Sieg der Leahader Volleyball über den MTV Ingolstadt 2. Foto: nsa (Foto: nsa)
Gut lachen hat Stefan Böck. Seine Aufschläge waren mitentscheidend für den 3:1-Sieg der Leahader Volleyball über den MTV Ingolstadt 2. Foto: nsa (Foto: nsa)

Überraschend dominant starteten die leicht ersatzgeschwächten Leahader ins Auftaktmatch gegen die „Fünfte” des ASV. Das Dachauer Team, das überwiegend aus ehemaligen, routinierten Bayernliga-Akteuren besteht, hatte erstaunlicherweise große Mühe, sich in der kleinen Schulturnhalle zurechtzufinden. Nach einer 2:0-Satzführung sahen sich die Heimischen bereits auf der Zielgeraden. Doch die Gäste spielten jetzt ihre Erfahrung aus und waren wieder im Spiel. In den beiden folgenden Durchgängen wogte die Begegnung hin und her. Dabei verpassten die Inchenhofener die Chance, den Sack zu zumachen. Jeweils zum Satzende kosteten wenige unnötige individuelle Fehler den Sieg und Dachau hatte hauchdünn die Nase vorne (Satzfolge: 25:20, 25:23, 19:25, 25:27, 13:15).

Auch in der zweiten Begegnung gegen den MTV Ingolstadt 2 schien den Leahadern zum Ende des ersten Satzes der Erfolg verwährt. Nach ausgeglichener Partie waren die Schanzer knapp vorne. Dies änderte sich im zweiten Spielabschnitt in nicht geahnter Weise. Nach einer Serie von zwölf Aufschlägen in Serie von Stefan Böck war es mit der Souveränität der Ingolstädter vorbei und Inchenhofen gewann deutlich den zweiten und dritten Satz. Lediglich im vierten Durchgang kamen die Gäste noch einmal auf Schlagdistanz heran. Doch dieses Mal ließen sich die Akteure um Trainer Norbert Schaffer die Butter nicht vom Brot nehmen und schaukelten die Partie sicher mit 3:1 nach Hause. (Satzfolge: 25:27, 25:14, 25:14, 25:20)

TSV Inchenhofen: Böck, Brunner, Gößler, Ott, Schoder, Sieber, Andreas Thurnhofer, Matthias Thurnhofer.


Von nsa
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