Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 23.06.2014 16:44

RuTG-Turniere auf hohem Niveau

<p> <x_bildunterschr> <b>Martina Härle von der RuTG Holzburg </b> versuchte sich auf Aui’s Luciana in der Stilspringprüfung Klasse A* mit Standardanforderungen, konnte sich aber nicht platzieren. Diese Konkurrenz (Abteilung 21/1) entschied die RuTG-Vorsitzende Barbara Huber auf Chiquitita für sich.  Fotos: Robert Baur </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Martina Härle von der RuTG Holzburg </b> versuchte sich auf Aui&rsquo;s Luciana in der Stilspringprüfung Klasse A* mit Standardanforderungen, konnte sich aber nicht platzieren. Diese Konkurrenz (Abteilung 21/1) entschied die RuTG-Vorsitzende Barbara Huber auf Chiquitita für sich. Fotos: Robert Baur </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Martina Härle von der RuTG Holzburg </b> versuchte sich auf Aui&rsquo;s Luciana in der Stilspringprüfung Klasse A* mit Standardanforderungen, konnte sich aber nicht platzieren. Diese Konkurrenz (Abteilung 21/1) entschied die RuTG-Vorsitzende Barbara Huber auf Chiquitita für sich. Fotos: Robert Baur </x_bildunterschr> </p>
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<p> <x_bildunterschr> <b>Martina Härle von der RuTG Holzburg </b> versuchte sich auf Aui&rsquo;s Luciana in der Stilspringprüfung Klasse A* mit Standardanforderungen, konnte sich aber nicht platzieren. Diese Konkurrenz (Abteilung 21/1) entschied die RuTG-Vorsitzende Barbara Huber auf Chiquitita für sich. Fotos: Robert Baur </x_bildunterschr> </p>

Die frisch vermählte Barbara Huber, vormals Leithner, Vorsitzende der Reit- und Turniergemeinschaft Holzburg, ist stolz, dass ihr Verein diese beiden namhaften Veranstaltungen im Nachwuchsbereich ausrichten durfte. Schließlich hat die RuTG vor drei Jahren an der Ortsverbindungsstraße von Großhausen nach Walchshofen einen neuen Platz gebaut und dafür auch neue Hindernisse angeschafft. Diese Investitionen sollen sich im Laufe der Zeit amortisieren. Der neue Parcours sei aber auch dringend notwendig gewesen, sagt Huber, „sonst wären wir untergegangen“. Besitzer von teuren Pferden – am Wochenende waren Ponys mit einem Wert von 50 000 Euro am Start – wählten ihre Wettbewerbe sehr akribisch aus.

300 Reiter und 700 Nennungen wie an diesem ersten Turnierwochenende sind für die RuTG nichts Außergewöhnliches. Allerdings sei die Qualität von Ross und Reiter diesmal höher einzuschätzen gewesen, erklärt Barbara Huber.

Der Nürnberger Burgpokal, wahlweise als Dressur oder Springen zu absolvieren, gilt seit seiner Gründung 1992 im Bereich der Nachwuchsförderung als eine der bedeutendsten Konkurrenzen überhaupt.

Bei den Ponyreitern (14 bis 18 Jahre alt) war auf Gut Sedlhof die komplette schwäbische Elite unterwegs. Die Prüfungen, sagt Barbara Huber, seien sehr anspruchsvoll gewesen. So mussten die Ponys in der Stilspringprüfung der Klasse L am Sonntagmorgen bis zu 1,25 Meter hohe Hürden überwinden.

Gehörte das erste Wochenende vornehmlich den Jugendlichen und Junioren (Dressur und Pony), so sind am zweiten (27. bis 29. Juni) die erwachsenen Springreiter an der Reihe. Sogar Profis haben sich angekündigt, die die Wettbewerbe auf ein noch höheres Niveau heben werden. Höhepunkt ist am Sonntag ab 14.30 Uhr ein Springen der Klasse M*, das als Großer Preis des Landkreises Aichach-Friedberg firmiert.


Von HOberhauser
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