Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 14.07.2017 12:00

34. Aichacher Stadtlauf: Dillitz fordert LCA-Stars

Die Favoriten des 34. Aichacher Stadtlaufs   am Samstag auf einen Blick: (von links) Christian Schiller, Benjamin Dillitz, Georg Steinherr, Michael Harlacher und Thomas Mittag, hier vor einem Jahr auf der zweiten Runde.	Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Die Favoriten des 34. Aichacher Stadtlaufs am Samstag auf einen Blick: (von links) Christian Schiller, Benjamin Dillitz, Georg Steinherr, Michael Harlacher und Thomas Mittag, hier vor einem Jahr auf der zweiten Runde. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Die Favoriten des 34. Aichacher Stadtlaufs am Samstag auf einen Blick: (von links) Christian Schiller, Benjamin Dillitz, Georg Steinherr, Michael Harlacher und Thomas Mittag, hier vor einem Jahr auf der zweiten Runde. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Die Favoriten des 34. Aichacher Stadtlaufs am Samstag auf einen Blick: (von links) Christian Schiller, Benjamin Dillitz, Georg Steinherr, Michael Harlacher und Thomas Mittag, hier vor einem Jahr auf der zweiten Runde. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Die Favoriten des 34. Aichacher Stadtlaufs am Samstag auf einen Blick: (von links) Christian Schiller, Benjamin Dillitz, Georg Steinherr, Michael Harlacher und Thomas Mittag, hier vor einem Jahr auf der zweiten Runde. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)

Den Hauptlauf (Start 18 Uhr über sechs Kilometer) könnte ein Adelzhausener anführen: Benjamin Dillitz, im Trikot der LG Stadtwerke München, gejagt von den Spitzenkräften des LC Aichach - Vorjahressieger Michael Harlacher, Andreas Kigele, Thomas Anneser und nicht zuletzt Georg Steinherr, der gerade seinen dritten Frühling erlebt. Thomas Mittag (TSV Jetzendorf) wird auch ganz vorne zu finden sein, verbittet sich aber ausdrücklich zum Favoritenkreis gezählt zu werden. „Dann verliere ich garantiert”, sagt der lange Ilmtaler mit einem Augenzwinkern. Interessant wird auch das Abschneiden seines 18-jährigen Vereinskameraden Enrico Kaschak sein: Kürzlich lief der junge Jetzendorfer die 5000 Meter in 17:34 Minuten. Aus Burgau hat sich zudem der 33-jährige Martin Edelmann angemeldet, der im vergangenen Jahr nur 36:25 Minuten auf zehn Kilometer benötigte.

Zudem rechnet der LCA-Vorsitzende und Lauforganisator Josef Lechner noch mit einigen Nachmeldungen. Zum Beispiel von Stammgästen wie dem Augsburger Triathleten Christian Schiller, Thomas Huber (MTV Ingolstadt) oder auch Stefan Hain (TGV Augsburg), die alle schon einmal auf dem Treppchen standen.

Bei den Frauen zählt die Vorjahresvierte Kathrin Wörle (LC Aichach) zu den heißen Aspirantinnen auf einen Top-Platz. Zumal die Zweite von 2016, Ines Ugele (MTV Pfaffenhofen), verletzt ist und die Dritte, Angelika Hahn (LG Kreis Dachau), sich auf den Zugspitzlauf vorbereitet. Die Siegerin von 2016, die Königsbrunner Polizistin Tanja-Marie Bartsch (LG Wehringen), hat sich bis dato nicht angemeldet. Die Mauerbacherin Agnes Hartl ist neben der Strecke aktiv: Sie fungiert als Moderatorin und Streckensprecherin. Dafür ist Politprominenz am Start: Die SPD-Landtagsabgeordnete Simone Strohmayr tritt mit der Startnummer 50 für die Jusos an. Beim Sieg in der Mannschaftswertung wird sicherlich der SV Handzell ein gewichtiges Wort mitreden, ebenso das große Juzo-Team. Doch auch die Aichacher Feuerwehr stellt eine starke Truppe. Außenseiterinnen-Chancen haben womöglich die Aindlinger „Running Chickens”.

Die Veranstaltung beginnt um 16.45 Uhr mit dem Lauf der Betreuten. Ab 17 Uhr gehört die Innenstadt eine Stunde lang den Kindern. Die Grundschule Aichach-Nord und die Ludwig-Steub-Grundschule Aichach haben zusammen rund 90 Kinder angemeldet.

Um 18 Uhr werden die Erwachsenen auf den Sechs-Kilometer-Kurs (fünf Runden) und die U18-/U20-Talente auf den 2,4-Kilometer-Kurs (zwei Runden) geschickt.

Weitere Informationen

möglich oder per Telefon, Fax oder E-Mail an den Vereinschef Josef Lechner (Tel: 08205/6467, Fax: 08205/7024, E-mail: info@lcaichach.de).

Nachmeldungen sind am Samstag vor Ort möglich.


Von Heribert Oberhauser
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