Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 08.08.2012 22:14

Erster Sieg für Aindling

<p> <x_bildunterschr> <b>Obenauf, wie hier Torschütze Simon Knauer, </b> waren die Aindlinger Fußballer gestern Abend am Hammerbach. Mit 2:1 schaffte der TSV den ersten Saisonsieg.  Foto: Norbert Herrmann </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Obenauf, wie hier Torschütze Simon Knauer, </b> waren die Aindlinger Fußballer gestern Abend am Hammerbach. Mit 2:1 schaffte der TSV den ersten Saisonsieg. Foto: Norbert Herrmann </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Obenauf, wie hier Torschütze Simon Knauer, </b> waren die Aindlinger Fußballer gestern Abend am Hammerbach. Mit 2:1 schaffte der TSV den ersten Saisonsieg. Foto: Norbert Herrmann </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Obenauf, wie hier Torschütze Simon Knauer, </b> waren die Aindlinger Fußballer gestern Abend am Hammerbach. Mit 2:1 schaffte der TSV den ersten Saisonsieg. Foto: Norbert Herrmann </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Obenauf, wie hier Torschütze Simon Knauer, </b> waren die Aindlinger Fußballer gestern Abend am Hammerbach. Mit 2:1 schaffte der TSV den ersten Saisonsieg. Foto: Norbert Herrmann </x_bildunterschr> </p>

Obwohl ersatzgeschwächt, präsentierte sich das Aindlinger Team in der niederbayerischen Bezirkshauptstadt als geschlossene Einheit. Für den im Urlaub befindlichen Cheftrainer Klaus Wünsch hatten Magnus Hoffmann und Harry Kiechl das Coaching übernommen. „Ich bin überglücklich. Unsere Mannschaft ist vor allem kämpferisch über sich hinausgewachsen und hat nicht unverdient gewonnen“, strahlte Kiechl, der nach dem Seitenwechsel für Julian Bergmair Patrick Modes ins Spiel brachte. Dieser Schachzug erwies sich zweifelsfrei als klug, zumal nochmals frischer Wind in die Aindlinger Aktionen kam.

Unterdessen durchkreuzte der TSV schon frühzeitig die Pläne des Gegners, als Simon Knauer seine Farben bereits in der zehnten Minute in Führung brachte. Mit einem im Gästelager umstrittenen Strafstoß glich Landshut zwar eine Viertelstunde später aus, kam aber im Gesamtverlauf dank der kompakten Abwehrarbeit der Aindlinger nie richtig auf Touren. Stattdessen besiegelte kurz nach der Pause ein Eigentor die zweite Heimschlappe der Schwarz-Weißen, die sich danach vergeblich aufbäumten und auf der Hut sein mussten, nicht das ein oder andere Kontertor zu kassieren.

Aindling begann forsch. Lukas Wiedholz bediente nach einem Einwurf den freigelaufenen Simon Knauer, der das 0:1 markierte. In der Folge musste sich der TSV energischer Angriffe der Hausherren erwehren, bevor in der 35. Minute der Ausgleich fiel, als Aldin Medara seinen Widersacher Christian Oehl im Strafraum zu Fall brachte. Andreas Gotthardt ließ dem guten Thomas Geisler keine Abwehrchance. Vergeblich forderte später das TSV-Lager nach einem Strafraumfoul an Simon Knauer ebenfalls Strafstoß.

Nur zwei Minuten nach Wiederbeginn trat Jan Penic eine Freistoßflanke nach innen, und der Landshuter Benedikt Neumeier verlängerte den Ball unglücklich per Kopf ins eigene Netz zum 1:2.

Aindling hatte noch eine Riesenkonterchance durch Knauer, aber der Stürmer verzweifelte am Landshuter Schlussmann Stefan Schmid. Die Spielvereinigung warf alles nach vorne – vergeblich. In der Schlussphase hielt Geisler den hart erkämpften Dreier fest, als er aus kürzester Distanz gegen Sebastian Zettl parierte.

Schmid; Rewitzer, Gotthardt, Steffel, Neumeier, Oehl, Attieh (60. Hofer), Christian Gebhardt, Zettl, Rosenwirth (60. Loibl), Grill (65. Waniewski).

Geisler; Bergmair (46. Modes), Medara (84. Käser), Völker, Penic, Huber Wiedholz, Arman (87. Wenger), Berisha, Steinherr, Knauer.

0:1 Knauer (10.), 1:1 Andreas Gotthardt (35./Foulelfmeter), 1:2 Neumeier (47./Eigentor). – Strebel (Moosburg). – 480. Von Norbert Herrmann


Von HWalther
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