Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 12.02.2018 12:00

FCP: Bergmann als Geschäftsführer?

Als kaufmännischer   Geschäftsführer bei einer FCP GmbH im Gespräch: Ulrich Bergmann.	Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Als kaufmännischer Geschäftsführer bei einer FCP GmbH im Gespräch: Ulrich Bergmann. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Als kaufmännischer Geschäftsführer bei einer FCP GmbH im Gespräch: Ulrich Bergmann. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Als kaufmännischer Geschäftsführer bei einer FCP GmbH im Gespräch: Ulrich Bergmann. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Als kaufmännischer Geschäftsführer bei einer FCP GmbH im Gespräch: Ulrich Bergmann. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)

Wie mehrfach berichtet, wird die Ausgliederung der Viertliga-Mannschaft in eine eigenständige GmbH ein Thema sein. Manager Roman Plesche würde dabei die Funktion des sportlichen Geschäftsführers übernehmen. Ulrich Bergmann, Fußball-Abteilungsleiter beim Landesligisten SC Oberweikertshofen, ist im Gespräch für die kaufmännische Leitung der Firma. Der Mitfünziger ist sportlich wie kaufmännisch qualifiziert: Bis zum vergangenen Jahr war er Inhaber einer Bausparkassen-Agentur in Fürstenfeldbruck. Parallel hat er sich jahrzehntelang im gehobenen Amateurfußball engagiert, erst beim damaligen Bayernligisten SC Fürstenfeldbruck, dann beim Bezirks- und Landesligisten SC Oberweikertshofen. Bergmann relativiert auf Nachfrage der Aichacher Zeitung : „Vor einer möglichen Tätigkeit in Pipinsried stehen noch viele Wenn und Aber.” Erst einmal müssten die Vereinsmitglieder der Ausgliederung mit Zwei-Drittel-Mehrheit zustimmen, dann müsse die Klasse gehalten werden, so Bergmann. Denn: „Für die Bayernliga braucht man keine GmbH.”

Der designierte Präsident Roland Küspert wie auch Plesche bestätigen die Personalie prinzipiell, wenn auch nur im Konjunktiv: „Dazu müssten erst einige Voraussetzungen erfüllt sein”, sagte Küspert gestern am Rande der Partie gegen Landsberg.

Bergmann will in jedem Fall weiterhin bei den Oberweikertshofenern aktiv bleiben: „Beim SCO engagiere ich mich ehrenamtlich, in Pipinsried wäre ich beruflich tätig.” Dann betont er noch einmal: „Ob das alles Realität wird, muss sich erst herausstellen.”


Von hok
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