Hürzeler hatte seine Truppe erwartungsgemäß ein wenig durchgemischt: Gilbert Diep ging in die Spitze für den im Pokal gesperrten Atdhedon Lushi (aus dem Match gegen Egg im Juli 2016). Allerdings nur eine Halbzeit: Dann ersetzte ihn Manuel Müller. Das gleiche Schicksal erlitt Mariusz Suszko, für den nach dem Seitenwechsel Philip Grahammer übernahm. Zudem ersetzte Dennis Liebsch (den defensiv fehlerlosen) Markus Achatz, um mit seinen Flankenläufen für Druck zu sorgen. Damit ist schon einiges gesagt: Die Pipinsrieder Offensive war in den ersten 45 Minuten praktisch nicht existent.
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