Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 18.11.2017 12:00

Brauerei Kühbach investiert im Kern-Land

Das Bier ist schon eingeschenkt:   Verpächter Umberto Freiherr von Beck-Peccoz (links) freut sich über die neuen Pächter des Petershofs: Vera Prüller und Martin Steinke.	Foto: Thomas Winter (Foto: Thomas Winter)
Das Bier ist schon eingeschenkt: Verpächter Umberto Freiherr von Beck-Peccoz (links) freut sich über die neuen Pächter des Petershofs: Vera Prüller und Martin Steinke. Foto: Thomas Winter (Foto: Thomas Winter)
Das Bier ist schon eingeschenkt: Verpächter Umberto Freiherr von Beck-Peccoz (links) freut sich über die neuen Pächter des Petershofs: Vera Prüller und Martin Steinke. Foto: Thomas Winter (Foto: Thomas Winter)
Das Bier ist schon eingeschenkt: Verpächter Umberto Freiherr von Beck-Peccoz (links) freut sich über die neuen Pächter des Petershofs: Vera Prüller und Martin Steinke. Foto: Thomas Winter (Foto: Thomas Winter)
Das Bier ist schon eingeschenkt: Verpächter Umberto Freiherr von Beck-Peccoz (links) freut sich über die neuen Pächter des Petershofs: Vera Prüller und Martin Steinke. Foto: Thomas Winter (Foto: Thomas Winter)

Beim Pressetermin gestern Mittag sind noch die Bohrgeräusche der Handwerker zu hören. „Aktuell werden noch neue Vorhänge montiert”, erklärt Verpächter Umberto Freiherr von Beck-Peccoz. Ihm ist die Erleichterung anzusehen, endlich neue Pächter quasi für die Haus- und Hofgaststätte der Brauerei präsentieren zu können. Um die Verbundenheit zwischen Brauerei und Gastronomie nach außen zu demonstrieren, hat der Peterhof den Beinamen „Bräustüberl” bekommen.

Neu im alten Peterhof sind die Böden im Gastraum und im Saal. Letzterer wurde entrümpelt, um Platz für 150 Gäste zu schaffen, etwa für eine Hochzeitsgesellschaft. „Der Peterhof ist geradezu perfekt für Hochzeiten. Nebenan ist die Kirche, und demnächst bekommen wir noch Fremdenzimmer”, erklärt Vera Prüller. Die 36-jährige Wirtin wird im kommenden Jahr ebenfalls heiraten: Martin Steinke, der mit ihr den Peterhof führt.

Nachdem die Brauerei in Städten wie Augsburg oder Neuburg an der Donau kräftig investiert hat, „um die Außengrenzen abzustecken”, sei nun das Kern-Land dran”, so Beck-Peccoz. „Demnächst erhält die Pizzeria Porta Romana eine neue Bestuhlung, neue Böden und eine neue Wandgestaltung”, versprach der Brauerei-Chef. Als nächstes wolle er die Gaststätte Zum Brandner Kaspar in Unterwittelsbach angehen. „Der Burghof in Oberwittelsbach erhält dann bis zur Landesausstellung 2020 eine Rundumsanierung.” Rundumsanierung in Oberwittelsbach


Von Thomas Winter
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