Mit ihren Tanzdarbietungen zeigten die Teilnehmer des Tanzkurses gekonnt ihre erlernten Tänze. Klavierstücke brachten Roman Gleixner und Ari Kreuzer zu Gehör. Schulleiterin Manuela Grün erinnerte an die neun Jahre Schulzeit, in der so manche Hürde mit den richtigen Schritten und dem passenden Schuhwerk genommen werden musste. „Mit Lehrer Alfred Schubert habt Ihr das letzte Drittel der Schulzeit bestritten. Er hat bestimmt darauf geachtet, dass ihr das richtige Schuhwerk an hattet und Euch eventuell geraten, die Schuhe zu wechseln”, versinnbildlichte sie.

Den qualifizierenden Abschluss der Mittelschule haben 18 Schülerinnen und Schüler bestanden, fünf Schüler haben eine 1 vor dem Komma. „Das ist ein großartiges Ergebnis und eine tolle Leistung”, lobte die Schulleiterin. Von den 20 Schülern haben 16 eine Lehrstelle, zwei gehen auf eine weiterführende Schule und zwei beginnen eine Maßnahme über die Agentur für Arbeit.

Klasslehrer Schubert und Manuela Grün überreichten die Zeugnisse. Der stellvertretende Schulverbandsvorsitzende Josef Schreier überreichte nach seinen Grußworten den drei QA-Besten Jennifer Böck (1,4), Christof Huber (1,4) und Tobias Schneider (1,6) einen Gutschein. Im Namen des Fördervereins „Die Brücke” überreichte der stellvertretende Vorsitzende Gerhard Wall Geschenke an Simon Geisler (1,8), Stefan Schreier (1,9) und Magnus Thumm (2,1).

Elternbeiratsvorsitzender Michael Gastl bedankte sich beim Förderverein und dem Schulverband und lobte die großen Verdienste der Lehrer an der Schule. Geehrt wurden nach dem Tanz der 7. und 8. Klassen die Schülerlotsen Sabrina Reif, Freddy Weiskopf, Nadine Koppold, Hannah Müller, Jennifer Böck, Tobias Schneider und Kacper Mysza. Lehrer Werner Clum überreichte Urkunden und einen Kinogutschein. Mit Stolz betonte Clum, dass Kühbach die einzige Schule im Landkreis ist, an der Schüler der 7. bis 9. Klassen das Ehrenamt ausüben.

Im Namen der Schüler bedankten sich die Klassensprecher Jennifer Böck und Tobias Schneider bei allen Lehrern in der 9. Klasse, die verantwortlich für ihre Entwicklung waren.