Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 29.04.2016 12:00

Brauereifest feiert Jubiläum

Das Programm steht , und die Verantwortlichen sind voller Vorfreude (von links): Fördervereinsvorsitzender Ernst Hüttner, Brauerei-Chef Umberto von Beck-Peccoz und Schirmherr Bürgermeister Johann Lotterschmid.	Foto: Thomas Winter (Foto: Thomas Winter)
Das Programm steht , und die Verantwortlichen sind voller Vorfreude (von links): Fördervereinsvorsitzender Ernst Hüttner, Brauerei-Chef Umberto von Beck-Peccoz und Schirmherr Bürgermeister Johann Lotterschmid. Foto: Thomas Winter (Foto: Thomas Winter)
Das Programm steht , und die Verantwortlichen sind voller Vorfreude (von links): Fördervereinsvorsitzender Ernst Hüttner, Brauerei-Chef Umberto von Beck-Peccoz und Schirmherr Bürgermeister Johann Lotterschmid. Foto: Thomas Winter (Foto: Thomas Winter)
Das Programm steht , und die Verantwortlichen sind voller Vorfreude (von links): Fördervereinsvorsitzender Ernst Hüttner, Brauerei-Chef Umberto von Beck-Peccoz und Schirmherr Bürgermeister Johann Lotterschmid. Foto: Thomas Winter (Foto: Thomas Winter)
Das Programm steht , und die Verantwortlichen sind voller Vorfreude (von links): Fördervereinsvorsitzender Ernst Hüttner, Brauerei-Chef Umberto von Beck-Peccoz und Schirmherr Bürgermeister Johann Lotterschmid. Foto: Thomas Winter (Foto: Thomas Winter)

Es ist mittlerweile das 30. Brauereifest, das die Kühbacher ausrichten. Mit erwarteten 20 000 Besuchern hat das alljährliche Spektakel inzwischen „wahnsinnige Dimensionen angenommen”, so Beck-Peccoz. Das Fest, das inzwischen vor allem viele junge Menschen anzieht, sei aber „gesund gewachsen”, betont der Baron. „Es ist ein tolles Miteinander mit dem TSV und den Burschen. Die ganze Ortschaft hilft zusammen.”

Die Burschen kümmern sich mit rund 50 Leuten um die Weißbierschänken und versorgen im Freien Gäste, die drinnen keinen Platz gefunden haben. Der Umsatz, der dabei gemacht wird, fließt in die Vereinskasse.

Der TSV übernimmt die Bewirtung. Ein Riesenaufwand, der nur mit bis zu 180 Leuten zu bewältigen ist, weiß Fördervereinsvorsitzender Ernst Hüttner. Die Freiwilligen beginnen bereits heute mit dem Zelt-Aufbau. Ergänzt wird die TSV-Küche heuer mit Spezialitäten aus dem Aostatal: luftgetrocknetem Schinken, Bergkäse, italienischem Wein und Grappa.

Weil das Fest mittlerweile wie ein Magnet auf die Jugend aus dem ganzen Umland wirkt, sorgen bis zu zehn Polizeibeamte sowie ein Wachdienst für Sicherheit und die Einhaltung des Jugendschutzes. Einen besonderen Ansturm erwartet Umberto von Beck-Peccoz am Freitag, wenn das Festzelt öffnet. Dabei wird es wieder einen Riesenrun auf die Biertische geben, vermutet der Baron. Man habe aber aus den Vorjahren gelernt und werde das Zelt erst ab 17.30 Uhr freigeben.

Am Preis für das Festbier hat sich übrigens nichts geändert. Die Maß kostet auch heuer wieder 5,90 Euro, weit entfernt von Wiesen-Verhältnissen also. Der Eintritt ist natürlich kostenfrei, Einlass ist ab 16 Jahren.


Von Thomas Winter
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