Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 30.06.2015 12:00

Bestes Wanderwetter und blühende Landschaften

Bei bestem Wanderwetter   waren die Teilnehmer des Internationalen Wandertags in Inchenhofen unterwegs. 	Foto: Josef Mörtl (Foto: Josef Mörtl)
Bei bestem Wanderwetter waren die Teilnehmer des Internationalen Wandertags in Inchenhofen unterwegs. Foto: Josef Mörtl (Foto: Josef Mörtl)
Bei bestem Wanderwetter waren die Teilnehmer des Internationalen Wandertags in Inchenhofen unterwegs. Foto: Josef Mörtl (Foto: Josef Mörtl)
Bei bestem Wanderwetter waren die Teilnehmer des Internationalen Wandertags in Inchenhofen unterwegs. Foto: Josef Mörtl (Foto: Josef Mörtl)
Bei bestem Wanderwetter waren die Teilnehmer des Internationalen Wandertags in Inchenhofen unterwegs. Foto: Josef Mörtl (Foto: Josef Mörtl)

Der Zweite Vorsitzende des Vereins, Horst Worsch, zog dabei ein zufriedenstellendes Resultat. Mit starken Teilnehmerzahlen waren die befreundeten Wandervereine aus Weichering, Unterbrunnenreuth, Ruppertszell und Mühlhausen an den Wallfahrtsort angereist. Die teilnehmerstärkste Abordnung dürfte die der Aindlinger gewesen, die mit ihrem Vorsitzenden Hubert Baur gleich 22 Teilnehmer stellten. Was Worsch auch besonders freute: Auch die Inchenhofener hatten ihre Wanderschuhe angezogen. Bürgermeister Karl Metzger und sein Bürgerwille waren mit 18 Teilnehmern vertreten, die Jägerblutschützen gleich mit 25 Mann. Gut beraten war besonders am Sonntagvormittag, wer sich eine Kopfbedeckung mitgenommen hatte. Denn die beiden Wanderstrecken westlich von Inchenhofen führten größtenteils durch freies Gelände. Bis nach Sainbach verliefen die beiden Routen identisch, wer die kleinere Variante gewählt hatte bog rechts nach Ainertshofen ab, wo es zur Verpflegungsstation in den Waglerhof ging. Dort hatten die Inchenhofener ein Zelt errichtet, wo man sich bei kühlen Getränken und warmen Würstl stärken konnte. Wer die längere Variante gewählt hatte, der machte noch einen Abstecher von Sainbach nach Ried.

Die Wandertage boten wieder alles, was des Wanderers Herz begehrt. Auch hier, wie bei anderen IVV-Veranstaltungen, monierte Worsch die ständig zurückgehenden Teilnehmerzahlen. Die alten Wanderer würden immer weniger, und Nachwuchs sei keiner da.


Von Berndt Herrmann
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