Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 04.09.2018 12:00

12.000 Mal am Tag wird gekreiselt

Bei der Freigabe des neuen Kreisverkehrs   waren neben Politikern, Vertretern von Polizei und Behörden auch (von rechts) Dasings Pfarrer Justin Nambeli, der Dasinger Bürgermeister Erich Nagl, Landrat Dr. Klaus Metzger und Landtageabgeordneter Peter Tomaschko.	Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Bei der Freigabe des neuen Kreisverkehrs waren neben Politikern, Vertretern von Polizei und Behörden auch (von rechts) Dasings Pfarrer Justin Nambeli, der Dasinger Bürgermeister Erich Nagl, Landrat Dr. Klaus Metzger und Landtageabgeordneter Peter Tomaschko. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Bei der Freigabe des neuen Kreisverkehrs waren neben Politikern, Vertretern von Polizei und Behörden auch (von rechts) Dasings Pfarrer Justin Nambeli, der Dasinger Bürgermeister Erich Nagl, Landrat Dr. Klaus Metzger und Landtageabgeordneter Peter Tomaschko. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Bei der Freigabe des neuen Kreisverkehrs waren neben Politikern, Vertretern von Polizei und Behörden auch (von rechts) Dasings Pfarrer Justin Nambeli, der Dasinger Bürgermeister Erich Nagl, Landrat Dr. Klaus Metzger und Landtageabgeordneter Peter Tomaschko. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Bei der Freigabe des neuen Kreisverkehrs waren neben Politikern, Vertretern von Polizei und Behörden auch (von rechts) Dasings Pfarrer Justin Nambeli, der Dasinger Bürgermeister Erich Nagl, Landrat Dr. Klaus Metzger und Landtageabgeordneter Peter Tomaschko. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)

Dort trifft die Laimeringer Straße auf die Bundesstraße, es herrscht eine hohe Verkehrsdichte. An der Laimeringer Straße sind unter anderem mehrere Gewerbebetriebe sowie zwei Tankstellen angesiedelt. Seit kurzem stegt das Verkehrsaufkommen auch durch das neue Gewerbegebiet „Paarwiesen”.

Der neue Kreisverkehr bewältigt die täglich 12.000 Fahrzeuge, darunter viel Schwerlastverkehr, deutlich besser als die alte Kreuzung, bindet das neue Gewerbegebiet gut an und war nach Meinung der Experten die beste Lösung, um das Verkehrsaufkommen dort zu bewältigen. Froh sind auch die anliegenden Gewerbetreibenden, dass die Zeit der Teilsperrung und Umleitung nun vorbei ist. Wie mehrfach berichtet, hatten sie schon im Vorfeld die Führung der Umleitung kritisiert und Umsatzeinbußen befürchtet. Es habe aber, so hieß es gestern von offizieller Seite erneut, keine bessere und wirtschaftlichere Alternative gegeben. Neben dem Kreisverkehr mit vier sogenannten Ästen sind auch ein Radweg und eine Querungsinsel für Fußgänger entstanden. Die Gesamtkosten von rund 700.000 Euro verteilen sich auf den Freistaat, der 330.000 Euro übernimmt, die Gemeinde Dasing zahlt 120.000 Euro, den Rest der Landkreis.

Gestern hatte der Dasinger Bürgermeister Erich Nagl dann nur noch einen Wunsch: den sogenannten „Bypass” zur Autobahn.


Von Erich Hoffmann

Freier Mitarbeiter/Fotograf

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