Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 26.06.2017 12:00

Tödtenried in Feierlaune

Während des Festgottesdiensts   mit Diakon Michael Popfinger und Pfarrer Eberhard Weigel erhielt Vorsitzender Heinrich Lechner eine Scheibe. Außerdem wurden die Festbänder ausgetauscht.
Während des Festgottesdiensts mit Diakon Michael Popfinger und Pfarrer Eberhard Weigel erhielt Vorsitzender Heinrich Lechner eine Scheibe. Außerdem wurden die Festbänder ausgetauscht.
Während des Festgottesdiensts mit Diakon Michael Popfinger und Pfarrer Eberhard Weigel erhielt Vorsitzender Heinrich Lechner eine Scheibe. Außerdem wurden die Festbänder ausgetauscht.
Während des Festgottesdiensts mit Diakon Michael Popfinger und Pfarrer Eberhard Weigel erhielt Vorsitzender Heinrich Lechner eine Scheibe. Außerdem wurden die Festbänder ausgetauscht.
Während des Festgottesdiensts mit Diakon Michael Popfinger und Pfarrer Eberhard Weigel erhielt Vorsitzender Heinrich Lechner eine Scheibe. Außerdem wurden die Festbänder ausgetauscht.

Los ging es am Freitagabend mit der sogenannten Firefighter Party. Den Hauptakt stellte die bekannte Rockband Shout. Am Samstagabend war das Festzelt, diesmal bestuhlt, erneut proppenvoll. Hauptakt an diesem Abend waren „Drei Männer - nur mit einer Gitarre”. Das sind Roland Hefter, Michael Dietmeyer und Steff Keller. Als Vorband agierte Mousas. Mousas sind vor allem wegen der Lokalmatadore Moni Wagner aus Tödtenried und Sarah Späth sehr bekannt und haben im Landkreis bereits eine große Fangemeinde.

Leider fing der gestrige Jubeltag mit keinem so gutem Wetter an. Bei bewölkten Himmel und leichtem Regen empfingen die Tödtenried mit ihrem Patenverein aus Kiemertshofen die eingeladenen Feuerwehren aus dem Landkreis uns sonstige Nachbarvereine. Dazu spielte die Blaskapelle aus Sielenbach. Nach einem stärkendem Weißwurstessen zelebrierte Pfarrer Eberhard Weigel aus Adelzhausen zusammen mit Diakon Michael Popfinger aus Tödtenried den feierlichen Höhepunkt dieses Festwochenendes, wie Vorsitzender Heinrich Lechner sagte.

Diakon Michael Popfinger meinte, von den Tödtenriedern könne sich so mancher „eine Scheibe abschneiden”. Es sei beispielhaft, wie diese gemeinsam das Fest organisiert hätten. Zusammenhalt, Gemeinschaft und das Miteinander seien das Wichtigste in der Gemeinde. Er überreichte Heinrich Lechner als Symbol eine Scheibe von einem Baum. Zum Abschluss des Festgottesdienst, der von der Blaskapelle aus Pipinsried gestaltet wurde, überreichten die Festdamen aus Kiemertshofen und Tödtenried dem jeweils anderen Verein die Festbänder für die Fahnen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen nahmen die 50 Vereine und vier Blaskapellen Aufstellung zum Festumzug durch den Ort.


Von Monika Grunert Glas
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