menu

Aichacher Zeitung LogoZwischen Hansi und Indianern: Karl-May-Festspiele mit 80 Mitwirkenden, 80 Pferden und vier Alpakas | Aichacher Zeitung

Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 24.05.2017 12:00

Zwischen Hansi und Indianern: Karl-May-Festspiele mit 80 Mitwirkenden, 80 Pferden und vier Alpakas

„Winnetou und die Felsenburg”   handelt von den Blutsbrüdern Old Shatterhand und Winnetou (unten rechts), die sich gegen den scheinheiligen Harry Melton behaupten müssen. Dieser hetzt sogar Indianerhäuptling Nalgu Mokaschi (oben) gegen die beiden auf. Die Alpakas (unten links) sind in diesem Jahr Teil der Festspiele, genossen gestern jedoch lieber ein Sandbad.	Fotos: Bastian Brummer (Fotos: Bastian Brummer)
„Winnetou und die Felsenburg” handelt von den Blutsbrüdern Old Shatterhand und Winnetou (unten rechts), die sich gegen den scheinheiligen Harry Melton behaupten müssen. Dieser hetzt sogar Indianerhäuptling Nalgu Mokaschi (oben) gegen die beiden auf. Die Alpakas (unten links) sind in diesem Jahr Teil der Festspiele, genossen gestern jedoch lieber ein Sandbad. Fotos: Bastian Brummer (Fotos: Bastian Brummer)
„Winnetou und die Felsenburg” handelt von den Blutsbrüdern Old Shatterhand und Winnetou (unten rechts), die sich gegen den scheinheiligen Harry Melton behaupten müssen. Dieser hetzt sogar Indianerhäuptling Nalgu Mokaschi (oben) gegen die beiden auf. Die Alpakas (unten links) sind in diesem Jahr Teil der Festspiele, genossen gestern jedoch lieber ein Sandbad. Fotos: Bastian Brummer (Fotos: Bastian Brummer)
„Winnetou und die Felsenburg” handelt von den Blutsbrüdern Old Shatterhand und Winnetou (unten rechts), die sich gegen den scheinheiligen Harry Melton behaupten müssen. Dieser hetzt sogar Indianerhäuptling Nalgu Mokaschi (oben) gegen die beiden auf. Die Alpakas (unten links) sind in diesem Jahr Teil der Festspiele, genossen gestern jedoch lieber ein Sandbad. Fotos: Bastian Brummer (Fotos: Bastian Brummer)
„Winnetou und die Felsenburg” handelt von den Blutsbrüdern Old Shatterhand und Winnetou (unten rechts), die sich gegen den scheinheiligen Harry Melton behaupten müssen. Dieser hetzt sogar Indianerhäuptling Nalgu Mokaschi (oben) gegen die beiden auf. Die Alpakas (unten links) sind in diesem Jahr Teil der Festspiele, genossen gestern jedoch lieber ein Sandbad. Fotos: Bastian Brummer (Fotos: Bastian Brummer)

Die vier Alpakas, Elvis, Albert, Hansi und Paul sind zwar nicht die erwarteten Stars der Freilichtbühne in der Dasinger Westerncity, dürften aber mit ihrem besonnenen Gemüt zahlreiche Gäste der 13. Karl May-Festspiele erfreuen. Mit ihnen sind Wanderungen durch das Umland des Themenparks möglich. Gestern genossen sie jedoch lieber ein ausgiebiges Sandbad in der Showarena bei Dasing.

In diesem Jahr präsentieren dort 80 Mitwirkende und 25 Pferde „eine der illustren” Geschichten des berühmten deutschen Schriftstellers. „In Winnetou und die Felsenburg versucht Karl May, die großen Religionen einander näher zu bringen”, erklärt Regisseur und Darsteller Peter Görlach. „Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen”, lautet ein Bibelzitat, mit dem das letzte Buch der Felsenburg-Trilogie endet. Die Reihe war ursprünglich unter dem Titel „Satan und Ischariot” erschienen. Darin zeige sich das christliche Gedankengut Karl Mays, erläutert der Regisseur.


Von Robert Edler
north