Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 19.07.2016 12:00

Ente in Lkw: B 300 für Stunden gesperrt

Schwer verletzt  wurde der Fahrer dieser „Ente”. Der 45-Jährige war auf der B 300 auf die Gegenfahrbahn geraten und dort gegen zwei Lastwagen gekracht.	Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Schwer verletzt wurde der Fahrer dieser „Ente”. Der 45-Jährige war auf der B 300 auf die Gegenfahrbahn geraten und dort gegen zwei Lastwagen gekracht. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Schwer verletzt wurde der Fahrer dieser „Ente”. Der 45-Jährige war auf der B 300 auf die Gegenfahrbahn geraten und dort gegen zwei Lastwagen gekracht. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Schwer verletzt wurde der Fahrer dieser „Ente”. Der 45-Jährige war auf der B 300 auf die Gegenfahrbahn geraten und dort gegen zwei Lastwagen gekracht. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Schwer verletzt wurde der Fahrer dieser „Ente”. Der 45-Jährige war auf der B 300 auf die Gegenfahrbahn geraten und dort gegen zwei Lastwagen gekracht. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)

Die Karambolage ereignete sich kurz nach 6 Uhr im Berufsverkehr. Wie die Polizei mitteilte, war der 45-Jährige aus Reutlingen mit seiner „Ente” in Richtung Augsburg unterwegs und aus bislang ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn geraten. Dort prallte er hintereinander gegen zwei entgegenkommende Lkw, bis sein Wagen schließlich an der Leitplanke zum Stehen kam.

Der Mann war in seinem Pkw eingeklemmt und musste von der Feuerwehr Aichach befreit werden. Ein Rettungshubschrauber flog den Schwerverletzten ins Zentralklinikum nach Augsburg. Die beiden Brummifahrer blieben unverletzt. Insgesamt entstand ein Sachschaden von rund 32 000 Euro. Von der Staatsanwaltschaft Augsburg wurde zur Klärung des Unfallhergangs ein Gutachten angeordnet.

Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden in beide Richtungen gesperrt. Im Stadtgebiet von Aichach kam es dadurch zu massiven Verkehrsbehinderungen. Im Bereich der Neubaur-Kreuzung musste der Verkehr durch die Polizei geregelt werden.


Von Wolfgang Glas
north