Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 29.05.2017 12:00

„Frieden ist alles, Krieg ist nichts”: Viele Vereine bei Soldatenwallfahrt

In drei Zügen machten   sich die Teilnehmer am Morgen auf zum Fußmarsch zum Gnadenort. 	Fotos: Willi Wagner (Fotos: Willi Wagner)
In drei Zügen machten sich die Teilnehmer am Morgen auf zum Fußmarsch zum Gnadenort. Fotos: Willi Wagner (Fotos: Willi Wagner)
In drei Zügen machten sich die Teilnehmer am Morgen auf zum Fußmarsch zum Gnadenort. Fotos: Willi Wagner (Fotos: Willi Wagner)
In drei Zügen machten sich die Teilnehmer am Morgen auf zum Fußmarsch zum Gnadenort. Fotos: Willi Wagner (Fotos: Willi Wagner)
In drei Zügen machten sich die Teilnehmer am Morgen auf zum Fußmarsch zum Gnadenort. Fotos: Willi Wagner (Fotos: Willi Wagner)

Wie schon so viele Jahre zuvor, meinte es Petrus auch gestern gut mit der Kameraden- und Soldatenwallfahrt des KSV Baar. Auch die 60. Auflage lud mit Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen zur Teilnahme entweder am Fußmarsch oder auch nur am Gottesdienst unter freiem Himmel ein. Bevorzugt waren dazu selbstverständlich die Plätze im Schatten.

Bereits am frühen Morgen trafen die ersten Abordnungen an der Baarer Mehrzweckhalle ein, wo die Gelegenheit, sich mit Weißwürsten nochmals zu stärken gerne angenommen wurde. In drei Zügen machte man sich um 9 Uhr auf den gut halbstündigen Weg zum Gnadenort; bis zum Ortsende mit Musikbegleitung der Kapellen aus Osterbuch, Ehingen und Baar, dann bis zum Ziel betend.

In Maria im Elend wurden die Wallfahrer und die mit Auto, Omnibus oder Fahrrad gekommenen Gläubigen von Josef Neff, dem Vorsitzenden des KSV Baar, willkommen geheißen. Ein besonderer Gruß galt Landrat Dr. Klaus Metzger, Landtagsabgeordnetem Peter Tomaschko sowie Bürgermeister Leonhard Kandler und seinen Stellvertretern. Den von den drei Musikkapellen gemeinsam musikalisch begleiteten Gottesdienst zelebrierte Prälat Walter Wackenhut aus Sauerlach; Unterstützung erhielt er vom Ortsgeistlichen Werner Ehnle.


Von Berndt Herrmann
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