Die Wiederbelebung der Maxstraßenfeste muss kein Traum bleiben. Wie sich nach einem ersten Treffen von CIA, Stadtjugendring (SJR), Medien- und Kommunikationsamt sowie der Popkulturbeauftragten Barbara Friedrichs abzeichnet, spricht offenbar viel dafür, das ursprüngliche Konzept der Maxfeste wieder aufzugreifen. Friedrichs hält es für eine gute Idee, an der „Marke“ festzuhalten. 2010 waren mehr als 165 000 Besucher zum Maxfest gekommen. Friedrichs, die allerdings in die Organisation nicht eingebunden ist, glaubt aber, dass der Fokus nicht allein auf den Gastronomen liegen sollte. Sie wünscht sich eine stärkere kulturelle Ausrichtung.
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