Gribl betonte, dass es sich bei den Flüchtlingen um „Menschen in existenzieller Not“ handle, denen geholfen werden müsse. Er erklärte weiter, dass gerade auch die verfolgten Christen Zuflucht bräuchten, und ließ Sympathie für das Anliegen aus der CSU erkennen, diese bevorzugt in Augsburg unterzubringen. Aufgrund der derzeitigen Rechtslage sei dies aber nicht möglich.
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