Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 23.07.2014 15:04

Vanessa-Mörder will frei kommen

<p> <x_bildunterschr> <b>Vanessa wurde 2002  </b>mit 21 Messerstichen getötet. Ihr Mörder befindet sich derzeit in nachträglicher Sicherungsverwahrung.   Foto: privat </x_bildunterschr> </p>
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<p> <x_bildunterschr> <b>Vanessa wurde 2002 </b>mit 21 Messerstichen getötet. Ihr Mörder befindet sich derzeit in nachträglicher Sicherungsverwahrung. Foto: privat </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Vanessa wurde 2002 </b>mit 21 Messerstichen getötet. Ihr Mörder befindet sich derzeit in nachträglicher Sicherungsverwahrung. Foto: privat </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Vanessa wurde 2002 </b>mit 21 Messerstichen getötet. Ihr Mörder befindet sich derzeit in nachträglicher Sicherungsverwahrung. Foto: privat </x_bildunterschr> </p>

Nach der Verbüßung der Jugendhöchststrafe von zehn Jahren ordnete das Landgericht Augsburg im November 2012 für Michael W. die nachträgliche Sicherungsverwahrung an. Eine Revision zu diesem Urteil hatte der Bundesgerichtshof in Karlsruhe im Sommer 2013 als unbegründet verworfen. Damit war das Urteil des Landgerichts rechtskräftig: Michael W. blieb weiterhin hinter Gittern.

Der zur Tatzeit 19-jährige Michael W. streifte am Abend des Rosenmontags 2002 mit einer Totenkopfmaske verkleidet durch die Straßen Gersthofens. Schließlich brach er in das Zimmer von Vanessa ein. Die Eltern des Mädchens besuchten während dieser Zeit eine Faschingsveranstaltung in der nahen Stadthalle. Michael W. tötete die Zwölfjährige mit 21 Messerstichen. Ihr Bruder schlief währenddessen ahnungslos im Nebenzimmer.

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Von MHoeck
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