Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 22.07.2014 15:49

Fallen bei der Partnersuche

<p> <x_bildunterschr> <b>Zur Vorsicht bei Internet-Partnerbörsen </b> rät die Verbraucherzentrale Bayern. Kostenlose Testangebote münden oft in teure Verträge.   Foto: © apops/Fotolia.com </x_bildunterschr> </p>
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Die 27-jährige Manuela L. ist verzweifelt auf der Suche nach einem Partner fürs Leben. Die letzte Möglichkeit, den Traummann zu finden, sieht sie im Internet. So meldet sie sich bei einer der Partnervermittlungsbörsen an. Nach acht Monaten folgt das böse Erwachen in Form einer Rechnung von 1000 Euro. Einen Partner hat sie noch immer nicht. Dieses Gedankenspiel ist keineswegs zu weit hergeholt, geschweige denn ein Einzelfall. „Viele Verbraucher kommen zu uns, weil sie von diversen Vermittlungsseiten durch Test-Abos angeworben wurden und sich anschließend vertraglich gebunden haben“, sagt Laura Schnabel von der Verbraucherzentrale. Derartige Testangebote seien meist kostenlos, was viele jedoch übersehen ist, dass sie sich nach kurzen Fristen vertraglich binden. Eine Beratung ist auch dahin notwendig, dass Partnervermittler versuchen, Verbraucherrechte zu unterlaufen. Nach dem Gesetz darf das Versprechen eines Ehepartners nicht abgerechnet werden. Um dies zu umgehen, machen die Anbieter nicht die Partnervermittlung an sich, sondern andere Leistungen wie „psychologische Partneranalysen“ oder die Führung von Datenbanken zum Gegenstand der Verträge. Eine andere Tendenz besteht darin, dass sie lediglich eine „Freitzeitpartnervermittlung“ anbieten.

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Von MHoeck
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