Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 18.11.2018 23:00

Die besten Witze Schwabens

Die Teilnehmer der ersten schwäbischen Witzemeisterschaft in Schwabmünchen:   (von links) Lukas Kiermeyr, Siegfried Sandner,, Jakob Paula , Wilfried Müller und Wolfgang Neff, (vorne) Anton Wilhelm Resch.	Foto: Patrick Bruckner (Foto: Patrick Bruckner)
Die Teilnehmer der ersten schwäbischen Witzemeisterschaft in Schwabmünchen: (von links) Lukas Kiermeyr, Siegfried Sandner,, Jakob Paula , Wilfried Müller und Wolfgang Neff, (vorne) Anton Wilhelm Resch. Foto: Patrick Bruckner (Foto: Patrick Bruckner)
Die Teilnehmer der ersten schwäbischen Witzemeisterschaft in Schwabmünchen: (von links) Lukas Kiermeyr, Siegfried Sandner,, Jakob Paula , Wilfried Müller und Wolfgang Neff, (vorne) Anton Wilhelm Resch. Foto: Patrick Bruckner (Foto: Patrick Bruckner)
Die Teilnehmer der ersten schwäbischen Witzemeisterschaft in Schwabmünchen: (von links) Lukas Kiermeyr, Siegfried Sandner,, Jakob Paula , Wilfried Müller und Wolfgang Neff, (vorne) Anton Wilhelm Resch. Foto: Patrick Bruckner (Foto: Patrick Bruckner)
Die Teilnehmer der ersten schwäbischen Witzemeisterschaft in Schwabmünchen: (von links) Lukas Kiermeyr, Siegfried Sandner,, Jakob Paula , Wilfried Müller und Wolfgang Neff, (vorne) Anton Wilhelm Resch. Foto: Patrick Bruckner (Foto: Patrick Bruckner)

Treffen sich zwei Freunde, sagt der Eine: „Du, ich bin jetzt verheiratet!” „Das ist aber schön”, erwidert der Andere. „So schön auch nicht, sie sieht greislig aus.” „Das ist aber schlecht!” „So schlecht aber auch wieder nicht, sie ist reich!” „Das ist doch schön.” „So schön aber auch wieder nicht, denn sie ist geizig.” „Das ist schlecht!” „So schlecht nicht, sie hat ein großes Haus!” „Das ist schön.” „So schön aber nicht, denn das Haus ist abgebrannt.” „Das ist aber schlecht!” „So schlecht auch nicht, denn sie war drin!” Dieser Witz sorgte unter anderem dafür, dass Siegfried Sandner aus Obermeitingen ins Finale einzog und sich später auch den Sieg sichern konnte.

In zwei Runden, die in verschiedene Kategorien wie „Andere Länder, andere Sitten”, „Familie”, „Bei uns dahoam”, „kurz und knackig”, „Berufe” oder „Tiergeräusche” unterteilt waren, versuchten die sechs Kandidaten, das Publikum und die Jury von sich zu überzeugen. Nach Runde eins gab es eine Pause, in der jeder Besucher im Publikum die Chance hatte, für seinen Favorit abzustimmen.


Von Patrick Bruckner
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