Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 19.10.2018 23:00

800 Gäste aus aller Welt

Internationaler Besuch:   Teilnehmer aus verschiedenen Ländern kamen zur Weltfreiwilligenkonferenz im Kongress zusammen.    	Foto: Yaren Kaskaya (Foto: Yaren Kaskaya)
Internationaler Besuch: Teilnehmer aus verschiedenen Ländern kamen zur Weltfreiwilligenkonferenz im Kongress zusammen. Foto: Yaren Kaskaya (Foto: Yaren Kaskaya)
Internationaler Besuch: Teilnehmer aus verschiedenen Ländern kamen zur Weltfreiwilligenkonferenz im Kongress zusammen. Foto: Yaren Kaskaya (Foto: Yaren Kaskaya)
Internationaler Besuch: Teilnehmer aus verschiedenen Ländern kamen zur Weltfreiwilligenkonferenz im Kongress zusammen. Foto: Yaren Kaskaya (Foto: Yaren Kaskaya)
Internationaler Besuch: Teilnehmer aus verschiedenen Ländern kamen zur Weltfreiwilligenkonferenz im Kongress zusammen. Foto: Yaren Kaskaya (Foto: Yaren Kaskaya)

Die Konferenz gibt es im zweijährigen Turnus bereits seit 1970, zuletzt 2016 in Mexico City. Für 2018 hatten sich auch Hongkong und St. Petersburg als Austragungsort beworben. Der Weltverband IAVE (International Association for Volunteer Effort) jedoch entschied sich für Augsburg. Die freiwilligen und beruflichen Führungskräfte kommen aus Deutschland, aber auch aus aller Welt. Diesmal sind große Delegationen aus Russland und Korea dabei, aber auch ein Freiwilliger aus Kiribati. Die Weltfreiwilligenkonferenz soll ihnen die Möglichkeit geben, sich untereinander auszutauschen, Projekte zu starten, die auch über die Veranstaltung hinaus Bestand haben, und um Herausforderungen für die Gesellschaft zu diskutieren. Das Motto der Konferenz lautet diesmal „Unsere Verantwortung für die Zukunft weltweit”.

Das Programm begann bereits am Montag mit dem Welt-Jugendfreiwilligenforum. Rund 100 junge Erwachsene kamen zusammen, um über die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Umsetzung der UNO-Nachhaltigkeitsziele zu diskutieren. Zudem besuchten sie Vorträge und Workshops an der Hochschule und kamen mit jungen Augsburgern aus Verbänden, der Hochschule und Nicht-Regierungs-Organisationen ins Gespräch.


Von Kristin Deibl
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