Der Politik gaben die Experten den Impuls mit: „Losgehen tut es heute.” Man müsse sich überlegen, wie Haunstetten schon in naher Zukunft profitieren kann, Verbesserungen im Umfeld schaffen und bereits in den kommenden zehn Jahren mit der Umsetzung beginnen.
So schlugen die Experten vor, anders als oft üblich die Landschaft zu entwickeln, bevor das Gebiet bebaut wird. Die „grün-blaue Infrastruktur” soll die Aufenthaltsqualität im neuen Stadtteil steigern. Die Stadt könne sich aber bereits in den kommenden Jahren um die Ausrichtung der Bundesgartenschau bewerben, um sich Gelder für den Landschaftsbau im neuen Quartier zu sichern, und diese neuen Grünflächen „den Haunstettern zur Verfügung stellen, bevor die neuen Nachbarn einziehen.”