Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 17.01.2018 23:00

Streit wegen Bombe und fragwürdiger Bodenwerte

Auf dem Grundstück der Kindertagesstätte   in der Schafweidsiedlung in Göggingen buddelten im vergangenen August Kiga-Kinder Teile einer Brandstabbombe aus. Ein Teil des Gartens ist bis heute gesperrt - ob aufgrund der unklaren Ergebnisse des Gutachtens über Kampfmittel oder wegen der angeblich erheblich überschrittenen Grenzwerte des schadstoffbelasteten Bodens, wissen die Eltern nicht. Sie fühlen sich von der Stadt alleine gelassen.	Foto: AWO Schwaben (Foto: AWO Schwaben)
Auf dem Grundstück der Kindertagesstätte in der Schafweidsiedlung in Göggingen buddelten im vergangenen August Kiga-Kinder Teile einer Brandstabbombe aus. Ein Teil des Gartens ist bis heute gesperrt - ob aufgrund der unklaren Ergebnisse des Gutachtens über Kampfmittel oder wegen der angeblich erheblich überschrittenen Grenzwerte des schadstoffbelasteten Bodens, wissen die Eltern nicht. Sie fühlen sich von der Stadt alleine gelassen. Foto: AWO Schwaben (Foto: AWO Schwaben)
Auf dem Grundstück der Kindertagesstätte in der Schafweidsiedlung in Göggingen buddelten im vergangenen August Kiga-Kinder Teile einer Brandstabbombe aus. Ein Teil des Gartens ist bis heute gesperrt - ob aufgrund der unklaren Ergebnisse des Gutachtens über Kampfmittel oder wegen der angeblich erheblich überschrittenen Grenzwerte des schadstoffbelasteten Bodens, wissen die Eltern nicht. Sie fühlen sich von der Stadt alleine gelassen. Foto: AWO Schwaben (Foto: AWO Schwaben)
Auf dem Grundstück der Kindertagesstätte in der Schafweidsiedlung in Göggingen buddelten im vergangenen August Kiga-Kinder Teile einer Brandstabbombe aus. Ein Teil des Gartens ist bis heute gesperrt - ob aufgrund der unklaren Ergebnisse des Gutachtens über Kampfmittel oder wegen der angeblich erheblich überschrittenen Grenzwerte des schadstoffbelasteten Bodens, wissen die Eltern nicht. Sie fühlen sich von der Stadt alleine gelassen. Foto: AWO Schwaben (Foto: AWO Schwaben)
Auf dem Grundstück der Kindertagesstätte in der Schafweidsiedlung in Göggingen buddelten im vergangenen August Kiga-Kinder Teile einer Brandstabbombe aus. Ein Teil des Gartens ist bis heute gesperrt - ob aufgrund der unklaren Ergebnisse des Gutachtens über Kampfmittel oder wegen der angeblich erheblich überschrittenen Grenzwerte des schadstoffbelasteten Bodens, wissen die Eltern nicht. Sie fühlen sich von der Stadt alleine gelassen. Foto: AWO Schwaben (Foto: AWO Schwaben)

Die Stadt Augsburg als Grundstückseigentümer veranlasste nach dem Fund Bodenuntersuchungen, um eine Gefährdung ausschließen zu können. Der Kindergarten wurde danach zwar wieder geöffnet, das Teilstück im Garten ist aber immer noch gesperrt. Bisher wurden auch auf Nachfragen des Elternbeirates des AWO-Kinderhauses und der AWO selbst keine ausreichenden Auskünfte erteilt.

In einem offenen Brief moniert der Elternbeirat nun eben dieses „langsame Tempo” und den fehlenden Informationsfluss. Der Garten sei seit August 2017 gesperrt und niemand wisse, ob dies aufgrund der unklaren Ergebnisse des Gutachtens über Kampfmittel oder wegen der angeblich erheblich überschrittenen Grenzwerte des schadstoffbelasteten Bodens sei - oder gar aus beiden Gründen.


Von Christine Hornischer
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