Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 27.04.2017 23:00

„MINT ist nicht nur ein erfrischender Geschmack”

Jugend forscht:   Robert Sturm, Lehramtsstudent für Physik an der Uni Augsburg (links), befragte Franziska Tränkl und Valerie Kürth vom Maria Ward Gymnasium (Mitte) sowie Meike Tütken vom Jakob-Fugger-Gymnasium (rechts) zu ihren Projekten. 	Fotos: Kristin Deibl (Fotos: Kristin Deibl)
Jugend forscht: Robert Sturm, Lehramtsstudent für Physik an der Uni Augsburg (links), befragte Franziska Tränkl und Valerie Kürth vom Maria Ward Gymnasium (Mitte) sowie Meike Tütken vom Jakob-Fugger-Gymnasium (rechts) zu ihren Projekten. Fotos: Kristin Deibl (Fotos: Kristin Deibl)
Jugend forscht: Robert Sturm, Lehramtsstudent für Physik an der Uni Augsburg (links), befragte Franziska Tränkl und Valerie Kürth vom Maria Ward Gymnasium (Mitte) sowie Meike Tütken vom Jakob-Fugger-Gymnasium (rechts) zu ihren Projekten. Fotos: Kristin Deibl (Fotos: Kristin Deibl)
Jugend forscht: Robert Sturm, Lehramtsstudent für Physik an der Uni Augsburg (links), befragte Franziska Tränkl und Valerie Kürth vom Maria Ward Gymnasium (Mitte) sowie Meike Tütken vom Jakob-Fugger-Gymnasium (rechts) zu ihren Projekten. Fotos: Kristin Deibl (Fotos: Kristin Deibl)
Jugend forscht: Robert Sturm, Lehramtsstudent für Physik an der Uni Augsburg (links), befragte Franziska Tränkl und Valerie Kürth vom Maria Ward Gymnasium (Mitte) sowie Meike Tütken vom Jakob-Fugger-Gymnasium (rechts) zu ihren Projekten. Fotos: Kristin Deibl (Fotos: Kristin Deibl)

Dass das Interesse für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik bei der Jugend in der Region durchaus vorhanden ist, zeigten bei der Veranstaltung am Donnerstag Schüler verschiedener Augsburger Gymnasien, die sich am Wettbewerb Jugend forscht beteiligt hatten. Valerie Kürth und Franziska Tränkl vom Maria-Ward-Gymnasium etwa untersuchten Sandproben von allen Kontinenten auf Mikroplastik, mit, wie sie berichteten, erschreckenden Ergebnissen. Meike Tütken vom Jakob-Fugger-Gymnasium analysierte die Flugbahn eines Tennisballs.

Unterstützung bekamen die Schüler bei ihren Projekten vor allem von ihren zuständigen Betreuungslehrern. Sonst allerdings, so sagte Meike Tütken, habe sie kaum Hilfe erhalten, sich aber durchaus weitere Ansprechpartner gewünscht. Und das will künftig das Projekt MINT leisten. Der Projektverbund MINT-Region A³, zu dem neben den Landkreisen und der Stadt unter anderem auch die Universität Augsburg, die Hochschule Augsburg, die Regio Augsburg Wirtschaft und das Jakob-Fugger-Gymnasium gehören, will bereits etablierte Angebote vernetzen und neue Angebote entwickeln.


Von Kristin Deibl
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