Nichtsdestotrotz sind die Studentinnen stolz auf das, was sie auf die Beine gestellt haben. Schön fanden sie, dass die Gemeinschaft zwischen den Studenten, aber vor allem in den Gruppen und mit den Flüchtlingen so gut war - und dass sie gemerkt haben, wie wichtig es ist, den Mut zu haben, den ersten Schritt zu gehen, weil so schnell schöne Kontakte entstehen.
Anstelle eines Projekts in Kindergärten haben sich die 60 Studenten für eine andere Zielgruppe entschieden. „Aufgrund der aktuellen Thematik mit der Flüchtlingspolitik” hätten sie den Vorschlag von den Lehrern angenommen, erklären sie.
Die „Kirsche auf dem Sahnehäubchen” wäre gewesen, wenn die Studenten von Beginn an das Konzept entwickelt hätten, sagen sie rückblickend. Doch auch so wurden die Studenten von der Idee angesteckt.