Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 25.05.2016 23:00

Ein verlorenes Paradies

Eine fotografisch-ökologische Rarität:   Der Lech beim Lochbachanstich in den Jahren 1914/1915 mit einem Himmel voller Vögel.	Foto: Anton Fischer/ Verlag Wißner (Foto: Anton Fischer/ Verlag Wißner)
Eine fotografisch-ökologische Rarität: Der Lech beim Lochbachanstich in den Jahren 1914/1915 mit einem Himmel voller Vögel. Foto: Anton Fischer/ Verlag Wißner (Foto: Anton Fischer/ Verlag Wißner)
Eine fotografisch-ökologische Rarität: Der Lech beim Lochbachanstich in den Jahren 1914/1915 mit einem Himmel voller Vögel. Foto: Anton Fischer/ Verlag Wißner (Foto: Anton Fischer/ Verlag Wißner)
Eine fotografisch-ökologische Rarität: Der Lech beim Lochbachanstich in den Jahren 1914/1915 mit einem Himmel voller Vögel. Foto: Anton Fischer/ Verlag Wißner (Foto: Anton Fischer/ Verlag Wißner)
Eine fotografisch-ökologische Rarität: Der Lech beim Lochbachanstich in den Jahren 1914/1915 mit einem Himmel voller Vögel. Foto: Anton Fischer/ Verlag Wißner (Foto: Anton Fischer/ Verlag Wißner)

Er konnte aus dem fotografischen Fundus des 1991 verstorbenen Augsburger Natur- und Lechforschers Heinz Fischer - der zwischen 1936 und 1957 mehr als 900 Schwarz-Weiß-Aufnahmen der Lech-Flusslandschaft gefertigt hatte - die Highlights publizieren.

Etwas kommt noch hinzu: Zu seiner Dokumentation gehören auch einmalige Aufnahmen von Heinz Fischers Vater Anton, der als anerkannter Ornithologe bereits in der Zeit ab dem Ersten Weltkrieg bis in die 1920er Jahre hinein insbesondere die Vogelwelt des damals noch unverbauten Lechs wissenschaftlich und fotografisch erfasste.

Der von Eberhard Pfeuffer publizierte Bildband „Der ungebändigte Lech - Eine verlorene Landschaft in Bildern” ist im Augsburger Wißner-Verlag erschienen.


Von Heinz Münzenrieder
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