Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 22.10.2014 17:16

Schwarzbauvorwurf: Wehr entsetzt

<p> <x_bildunterschr> <b>Wegen der Querelen </b> um den angeblichen Schwarzbau trat Albert Hupfauer als Kommandant vor Kurzem zurück. Einen Nachfolger gibt es noch nicht. </x_bildunterschr> </p>
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Bürgermeister Anton Kerle sperrte daraufhin die oberen Räume, bis der Sachverhalt und vor allem die Haftungsfrage geklärt sind. Der Feuerwehr brachte der Bau den gewaltigen Vorwurf vom „Schwarzbau“ ein. „Der Name der Wollomooser Feuerwehr braucht wieder grod richten“, war der einmütige Tenor, der gut besuchten Feuerwehrversammlung im Schützenheim. Ziemlich heftig wurde da auf beiden Seiten dem Unmut und Ärger zum Ausdruck gebracht.

Vorstand Hans Schneider bat den Bürgermeister, über den Sachstand zu berichten. „Wir haben jetzt einen Plan gemacht mit Berücksichtigung aller Auflagen und werden ihn nächste Woche einreichen und dem Gemeinderat vorlegen. Dann geht alles seinen Gang und wird rechtlich auf gesunde Füße gestellt“, betonte Kerle.

Josef Obeser, der den Plan ausgearbeitet hatte, wies darauf hin, dass zwar im Vorfeld bestimmte Punkte übersehen worden seien, die man jetzt eben bereinigen müsse. Er erläuterte im Einzelnen, was alles gemacht werden müsse und sprach von vernetzten Rauchmeldern, über eine Außentreppe bis zu den Vorgaben über die Fenster, Türen und die Treppe im Inneren, damit die Fluchtwege und Notausgänge den Anforderungen entsprechen.

Für die Feuerwehrleute war einfach nicht nachvollziehbar, was diese „Bombe“ hat platzen lassen und ihre über Monate andauernde ehrenamtliche Bauleistung am Feuerwehrhaus so demontiert hat. „Alle Tätigkeiten, die wir bei diesem Anbau gemacht haben, wurden mit der Gemeinde abgestimmt. Auch die Überlegung, dass sich unterm Neubaudach ein schöner Schulungsraum einrichten lässt“, erklärte Albert Hupfauer, der als Kommandant der Wehr federführend bei den Arbeiten war. „Ich zeichne auch verantwortlich für das, was wir gemacht haben“, bekräftigte er, doch es sei nichts ohne Wissen und Zustimmung der Gemeinde als Bauherr gemacht worden.

Den Artikel in voller Länge lesen Sie in der Printausgabe der AICHACHER ZEITUNG.


Von TMarsal
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