Das Unternehmen plant, sein Gelände zu erweitern, das 400 Quadratmeter große Skaterareal hätte als Parkplatz dienen können. Unterhalb der Fläche hatte die Kommune vor einigen Jahren ein Regenüberlaufbecken eingerichtet, in dem Regenwasser zwischengespeichert und grob gereinigt wird, bevor es in die Kanalisation gepumpt wird - eine Aufgabe, die das kleine Pumpwerk übernimmt, das zwischen dem Supermarkt und dem Skatergelände steht. Der Platz gibt mittlerweile ein trauriges Bild ab: Zwei ziemlich müde „Obstacles” (Hindernisse) verlieren sich auf der großen Fläche - eine kleine „Jumpramp” (Sprungrampe) und eine flache „Funbox” mit zwei Zufahrten. Am Rande des Platzes haben sich Jugendzentrumsbesucher einen geschützten Freisitz hingestellt, eine Holzhütte dient als Treff bei Regen. Weitere Gerätschaften, darunter eine Halfpipe, wurden aus Alters- und Sicherheitsgründen nach und nach entfernt.
Die neue Jugendfreizeitfläche soll voraussichtlich mit einem Bolzplatz mit zwei Handballtoren ausgestattet werden, ebenso mit Basketballkörben./>