Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 30.07.2018 12:00

Sogar der Himmel schickt Grüße

Stimmungsvoller  hätte der Zapfenstreich auf dem Mantelberg nicht sein können. Erst hatten die Verantwortlichen Regen befürchtet, stattdessen gab es Abendrot und eine Mondfinsternis.
Stimmungsvoller hätte der Zapfenstreich auf dem Mantelberg nicht sein können. Erst hatten die Verantwortlichen Regen befürchtet, stattdessen gab es Abendrot und eine Mondfinsternis.
Stimmungsvoller hätte der Zapfenstreich auf dem Mantelberg nicht sein können. Erst hatten die Verantwortlichen Regen befürchtet, stattdessen gab es Abendrot und eine Mondfinsternis.
Stimmungsvoller hätte der Zapfenstreich auf dem Mantelberg nicht sein können. Erst hatten die Verantwortlichen Regen befürchtet, stattdessen gab es Abendrot und eine Mondfinsternis.
Stimmungsvoller hätte der Zapfenstreich auf dem Mantelberg nicht sein können. Erst hatten die Verantwortlichen Regen befürchtet, stattdessen gab es Abendrot und eine Mondfinsternis.

Der bange Blick der Verantwortlichen wurde bis zum letzten Augenblick vor dem Festauftakt nach oben gerichtet. Doch der Regen verschonte die Pipinsrieder. Fast schien es, als wollte sogar der Himmel einen schönen Gruß senden mit einer einzigen sonnenbeschienen Wolke inmitten des düsteren Grau, direkt über dem Mantelberg.

Schon die Stimmung hoch über Pipinsried ist immer ein besonderes Erlebnis. Doch das begleitende herrliche Abendrot war ein Spektakel. Und mehr noch: Am Ende des Festakts tauchte die rötliche Mondfinsternis den Berg in ein seltenes Licht. Dirigent Simon Schlatterer stellte fest: „Der Mond passt heute gut zu unseren roten Leiberln!”

Mit drei Salutschüssen wurde der Zapfenstreich eröffnet. Das Programm begann mit einer sehr schönen Serenade. Bei den Melodien zum Zapfenstreich übernahmen Ramona Lindmeyr (Trommel), Manuela Moser (Piccolo) und Matthias Fottner (Trompete) die Soloparts. Christian Schmid hatte dafür eigens den Umgang mit der Pauke gelernt, die er gekonnt schlug. Die Melodien waren sehr harmonisch, mal militärisch, mal sehr sanft. Auf jeden Fall war das Publikum begeistert davon und spendete am Ende tosenden Applaus.


Von Carina Lautenbacher
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