Nach der Säkularisation konnten die Handwerker und Bauern aus Altomünster und den umliegenden Orten jeweils eine oder mehrere Parzellen erwerben und waren froh, dass die Holzknappheit dadurch ein Ende hatte. Rund 150 Waldbesitzer gibt es deshalb allein in der Altomünsterer Flur. Trotzdem glückte die Schaffung des neuen Weges, die 28 000 Euro gekostet hat und von 20 Anliegern getragen wurde - unterstützt mit Zuschüssen von der Gemeinde und der Jagdgenossenschaft.