Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 27.07.2017 12:00

FC Pipinsried erhält Zuschuss von Gemeinde

Der FC Pipinsried  hat sein Sportgelände für die Regionalliga fit gemacht und unter anderem einen Parkplatz errichtet (hier ein Foto aus der Bauphase). Die Gemeinde Altomünster beteiligt sich mit einem Zuschuss an den Kosten.	Foto: Herbert Walther (Foto: Herbert Walther)
Der FC Pipinsried hat sein Sportgelände für die Regionalliga fit gemacht und unter anderem einen Parkplatz errichtet (hier ein Foto aus der Bauphase). Die Gemeinde Altomünster beteiligt sich mit einem Zuschuss an den Kosten. Foto: Herbert Walther (Foto: Herbert Walther)
Der FC Pipinsried hat sein Sportgelände für die Regionalliga fit gemacht und unter anderem einen Parkplatz errichtet (hier ein Foto aus der Bauphase). Die Gemeinde Altomünster beteiligt sich mit einem Zuschuss an den Kosten. Foto: Herbert Walther (Foto: Herbert Walther)
Der FC Pipinsried hat sein Sportgelände für die Regionalliga fit gemacht und unter anderem einen Parkplatz errichtet (hier ein Foto aus der Bauphase). Die Gemeinde Altomünster beteiligt sich mit einem Zuschuss an den Kosten. Foto: Herbert Walther (Foto: Herbert Walther)
Der FC Pipinsried hat sein Sportgelände für die Regionalliga fit gemacht und unter anderem einen Parkplatz errichtet (hier ein Foto aus der Bauphase). Die Gemeinde Altomünster beteiligt sich mit einem Zuschuss an den Kosten. Foto: Herbert Walther (Foto: Herbert Walther)

Um den Platz für die Anforderungen der vierthöchsten Fußball-Spielklasse bereit zu machen, hat der Verein, wie mehrfach berichtet, eine ganze Reihe von Maßnahmen durchgeführt: einen Parkplatz errichtet, einen Gästeblock, WC-Container und noch einiges mehr. Gesamtkosten von 146 000 Euro beziffert der Verein und hat dazu bei der Gemeinde im Juni einen Zuschuss beantragt.

Für Bürgermeister Anton Kerle und die große Mehrheit der Gemeinderäte war es keine Frage, den FCP genauso zu behandeln wie alle anderen Vereine im Gemeindegebiet. Das heißt: Für die sogenannten zuschussfähigen Kosten gibt es einen 20-prozentigen Zuschuss, das wären 26 000 Euro, den man auf den Maximalförderbetrag von 28 800 Euro aufrundete - auch das ein übliches Vorgehen.

Vehementen Widerspruch dagegen gab es allerdings von Josef Haltmayr. Er empfand die Gleichbehandlung als falsche Gleichmacherei, weil der FC Pipinsried „ein ganz spezieller Fall” sei.


Von Berndt Herrmann
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