Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 22.12.2016 12:00

Post für Franziskus

Besuch aus dem hohen Norden:   Europabgeordneter Arne Gericke besuchte Schwester Apollina im Altomünsterer Kloster und schrieb an den Papst. (Norden: Europabgeordneter Arne Gericke besuchte Schwester Apollina im Altomünsterer Kloster und schrieb an den Papst.)
Besuch aus dem hohen Norden: Europabgeordneter Arne Gericke besuchte Schwester Apollina im Altomünsterer Kloster und schrieb an den Papst. (Norden: Europabgeordneter Arne Gericke besuchte Schwester Apollina im Altomünsterer Kloster und schrieb an den Papst.)
Besuch aus dem hohen Norden: Europabgeordneter Arne Gericke besuchte Schwester Apollina im Altomünsterer Kloster und schrieb an den Papst. (Norden: Europabgeordneter Arne Gericke besuchte Schwester Apollina im Altomünsterer Kloster und schrieb an den Papst.)
Besuch aus dem hohen Norden: Europabgeordneter Arne Gericke besuchte Schwester Apollina im Altomünsterer Kloster und schrieb an den Papst. (Norden: Europabgeordneter Arne Gericke besuchte Schwester Apollina im Altomünsterer Kloster und schrieb an den Papst.)
Besuch aus dem hohen Norden: Europabgeordneter Arne Gericke besuchte Schwester Apollina im Altomünsterer Kloster und schrieb an den Papst. (Norden: Europabgeordneter Arne Gericke besuchte Schwester Apollina im Altomünsterer Kloster und schrieb an den Papst.)

„Schwester Apollonia ist eine beeindruckende Frau, das was sie tut, dient nicht dem Selbstzweck, sie hat ihr Lebensziel im Glauben und kämpft dafür”, urteilt Gericke, der kirchenpolitischer Experte seiner Fraktion, der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR), ist.

Ein Europakloster Altomünster könnte Gläubigen eine Pforte zum Europa der Werte und einer inneren Einkehr sein, so der Abgeordnete. Unabhängig von der spirituellen Dimension sieht Gericke die Chance für EU-Fördergelder. Er wüsste nicht, warum ein solcher Umbau nicht grundsätzlich die Unterstützung der EU- Strukturfonds erfahren sollte.

Über die Idee eines Europaklosters oder EU-Finanzierung will sich Schwester Gabriele Konrad noch gar keine Gedanken machen. An guten Ideen für das Kloster werde es sicher nicht fehlen, ist sie sicher. Man werde offen mit der Diözese, der Gemeinde und anderen sprechen. Voraussetzung ist und bleibe aber die Entscheidung aus Rom.

So wartet man also weiter auf das Dekret aus Rom. Sicher ist aber eines: Wie auch immer die Zukunft des Klosters aussehen wird und welche Funktion es bekommen wird - es wird viel Geld kosten.


Von Berndt Herrmann
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