Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 18.10.2018 12:00

Eichen müssen weichen

Die Raupen des Eichenprozessionsspinners gehen in Gruppen von 20 bis 30 Individuen im „Gänsemarsch”, der namensgebenden Prozession, auf Nahrungssuche.
Die Raupen des Eichenprozessionsspinners gehen in Gruppen von 20 bis 30 Individuen im „Gänsemarsch”, der namensgebenden Prozession, auf Nahrungssuche.
Die Raupen des Eichenprozessionsspinners gehen in Gruppen von 20 bis 30 Individuen im „Gänsemarsch”, der namensgebenden Prozession, auf Nahrungssuche.
Die Raupen des Eichenprozessionsspinners gehen in Gruppen von 20 bis 30 Individuen im „Gänsemarsch”, der namensgebenden Prozession, auf Nahrungssuche.
Die Raupen des Eichenprozessionsspinners gehen in Gruppen von 20 bis 30 Individuen im „Gänsemarsch”, der namensgebenden Prozession, auf Nahrungssuche.

„Das Viech kriegst du nicht in den Griff”, sagte Zinnecker. Eine Neupflanzung sei geplant, informierte der Bürgermeister.

Der Eichenprozessionsspinner ist ein Schmetterling und in Deutschland infolge der Massenvermehrung mittlerweile in allen Bundesländern anzutreffen. Die feinen Härchen der Raupe, die ein Eiweißgift enthalten, können beim Menschen eine Raupendermatitis auslösen, die sich in roten Pusteln auf der Haut äußert und sogar zu Atemnot führen kann.

Ende Mai musste der Mandlachsee bei Handzell gesperrt werden, weil einige Bäume befallen waren. Die Bäume wurden mit einem Ölgemisch behandelt, wodurch die Larven abstarben.

Von Tanja Marsal


Tanja Maršal
Tanja Maršal

Redakteurin

north