Der Polizeisprecher (Walter Pasker) berichtet vom Mord an der Lehrerin Patrizia Kunze (Bettina Ettinger) aus Aindling: „Die Recherchen zur Aufklärung sind im Gange.” Die Besucher werden um Mithilfe gebeten. Um den Tathergang zu rekonstruieren, wird der letzte Tag des Opfers nachgestellt.

Strohballen im Saal symbolisieren das Kornfeld. Schamanin Marielle (Andrea Rohn) reist an, um die kosmischen Strahlen des Kornkreises zu erkunden. Das missfällt Landwirt Josef Hinterleitner (Isidor Held). Doch immerhin regelt die Strahlung die Verdauungsprobleme des kleinen Fipsi, mit dem Frau Hundi (Hannelore Wolf) unterwegs ist. Leider tritt Lehrerin Patrizia Kunze beim Joggen in Fipsis Hinterlassenschaft, was sie sehr erbost.

Der zweite Akt zeigt den Elternabend. Diesen besuchen das Ehepaar Edith Heberlein-Schmidtenberger (Karoline Braunmüller) und Rechtsanwalt Dr. Eduard Schmidtenberger (Christian Braunmüller) sowie der Landwirt. Lehrerin Kunze wird zunehmend nervöser - auch, weil ihr der Schulpsychologe (Stefan Ohm) zusetzt.

Zwischen den Akten wurde das „mordsmäßige Drei-Gänge-Menü” serviert. Die gelungene Aufführung wurde von den Zuschauern begeistert beklatscht. Weitere Aufführungen sind am kommenden Wochenende sowie in der Fastenzeit. Karten sind im Gasthaus Moosbräu erhältlich.