Erstellt wurde der Generationenpark mit Kosten von rund 60 000 Euro. Diese werden mit etwa 50 Prozent vom Leader-Projekt vom Wittelsbacher Land bezuschusst. Eine weitere Zuwendung vom Erholungsverein Augsburg steht noch aus.

Der Aindlinger Generationenpark ist mit zwölf Geräten unterschiedlicher Anwendungsmöglichkeiten ausgestattet. Bei allen Geräten steht eine Infotafel mit genauer Erklärung. Die Besucher haben die Möglichkeit, bei der Nutzung zwischen unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auszuwählen.

Der Generationenpark soll für Jung und Alt eine Möglichkeit der Begegnung und des gemeinsamen Sports sein und vor allem: einfach Spaß machen. „Gemeinsam Spielen und Sport betreiben und die Natur genießen”, fasste es Aindlings Bürgermeister Tomas Zinnecker zusammen. Landrat Klaus Metzger fand, dass es sich um einen sehr schönen Park handle und verwies auf die Verdienste der Hauptinitiatoren: Zweite Bürgermeisterin Gertrud Hitzler und Seniorenbeauftragte Albertine Ganshorn.

Auch Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange gratulierte zum Generationenpark und wünschte, dass sich dieser mit Leben und Begegnungen auch im Sinne der Generationen füllt. Pfarrer Babu Pereppadan segnete die Einrichtung.

Nach den Eröffnungsreden folgte ein Rundgang und die Geräte wurden im Einzelnen vorgestellt: Die Besucher erhielten Informationen zu den Anwendungen von Schwebeplattform, Beinheber, Dehngeräte, Liegestützenübungen, Free Climbing, Balance-Balken, Slackline, Poolplatz, Tischtennis, Schachtisch, Stützspringen und Oberkörper-Ergometer. Balancieren, Klettern, Dehnen