Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 27.01.2018 12:00

Mit neuem Chefarzt in Richtung Lunge

Der bisherige Chefarzt  Dr. Lothar Goedecke (links) verlässt die Kliniken an der Paar. Sein Nachfolger wird Peter Beer.  	Foto: cal (Foto: cal)
Der bisherige Chefarzt Dr. Lothar Goedecke (links) verlässt die Kliniken an der Paar. Sein Nachfolger wird Peter Beer. Foto: cal (Foto: cal)
Der bisherige Chefarzt Dr. Lothar Goedecke (links) verlässt die Kliniken an der Paar. Sein Nachfolger wird Peter Beer. Foto: cal (Foto: cal)
Der bisherige Chefarzt Dr. Lothar Goedecke (links) verlässt die Kliniken an der Paar. Sein Nachfolger wird Peter Beer. Foto: cal (Foto: cal)
Der bisherige Chefarzt Dr. Lothar Goedecke (links) verlässt die Kliniken an der Paar. Sein Nachfolger wird Peter Beer. Foto: cal (Foto: cal)

Peter Beer, der an der TU München studiert hat, ist Facharzt für Chirurgie und Thoraxchirurgie. Unter anderem war er Koordinator eines zertifizierten Darmzentrums und ist spezialisiert auf minimalinvasive Eingriffe. Im Zweitstudium hat er den Master of Health Business Administration gemacht. Beschäftigt war er unter anderem an der Uniklinik Großhadern und im Krankenhaus Landshut-Achdorf.

Seine Aufgabe ist es, den Bereich Allgemein- und Viszeralchirurgie (Bauchraum) komplett zu übernehmen. Dazu gehört die Hernienchirurgie (Eingeweidebrüche), die er nach Möglichkeit minimalinvasiv durchführen möchte. Über das allgemeine Leistungsspektrum hinaus soll Peter Beer „langsam Richtung Thoraxchirurgie” gehen, sodass bestimmte Eingriffe auch in Aichach gemacht werden können, etwa wenn das Atmen durch Luft im Pleuraspalt plötzlich nicht mehr möglich ist (Spontanpneumothorax). Große lungenchirurgische Abenteuer sind in Aichach aber nicht geplant. Vielmehr sollen die neuen Möglichkeiten in Aichach das lungenheilkundliche Angebot in Friedberg ergänzen. Dort werden Belegärzte für dieses Segment gesucht, die als Internisten - also vorwiegend für die Diagnostik - mitarbeiten. Gelingt das nicht, wird die Stelle eines Chefarztes dafür ausgeschrieben. Lungenspiegelungen sollen an beiden Häusern möglich sein.

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Von Carina Lautenbacher
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