Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 16.09.2017 12:00

Jetzt zieht Sisi ganz ins Schloss

Seit 2000  gibt es im Sisi-Schloss in Unterwittelsbach jährlich eine Sonderausstellung rund um das Leben der Kaiserin. 210 000 Besucher wurden seitdem gezählt. „Nur für die Sonderausstellungen”, wie Kastellanin Brigitte Neumaier betonte, die für ihre Arbeit Applaus im Finanzausschuss erntete.
Seit 2000 gibt es im Sisi-Schloss in Unterwittelsbach jährlich eine Sonderausstellung rund um das Leben der Kaiserin. 210 000 Besucher wurden seitdem gezählt. „Nur für die Sonderausstellungen”, wie Kastellanin Brigitte Neumaier betonte, die für ihre Arbeit Applaus im Finanzausschuss erntete.
Seit 2000 gibt es im Sisi-Schloss in Unterwittelsbach jährlich eine Sonderausstellung rund um das Leben der Kaiserin. 210 000 Besucher wurden seitdem gezählt. „Nur für die Sonderausstellungen”, wie Kastellanin Brigitte Neumaier betonte, die für ihre Arbeit Applaus im Finanzausschuss erntete.
Seit 2000 gibt es im Sisi-Schloss in Unterwittelsbach jährlich eine Sonderausstellung rund um das Leben der Kaiserin. 210 000 Besucher wurden seitdem gezählt. „Nur für die Sonderausstellungen”, wie Kastellanin Brigitte Neumaier betonte, die für ihre Arbeit Applaus im Finanzausschuss erntete.
Seit 2000 gibt es im Sisi-Schloss in Unterwittelsbach jährlich eine Sonderausstellung rund um das Leben der Kaiserin. 210 000 Besucher wurden seitdem gezählt. „Nur für die Sonderausstellungen”, wie Kastellanin Brigitte Neumaier betonte, die für ihre Arbeit Applaus im Finanzausschuss erntete.

Eine „tolle Geschichte”, so das einhellige Urteil der Ausschussmitglieder. Alle Jahre wieder das komplette Haus mit einer neuen Ausstellung „zu bespielen”, sei schwierig, wie Bürgermeister Klaus Habermann betonte. Dauerhaft installierte Exponate könnten also Kastellanin Brigitte Neumaier entlasten. Zudem erhofft man sich neue Besucher und ein weiteres Highlight für die 2020 anstehende bayerische Landesausstellung. Ziel ist eine möglichst realitätsnahe Darstellung des Lebens von Kaiserin Elisabeth und Herzog Max. Dazu sollen multimediale Stelen beitragen, die unauffällig in den Räumen platziert werden und ihre Beiträge an die Wände projizieren. Abgerundet werden soll das Angebot durch Audioguides, die die Besucher beim Rundgang führen und Anekdoten aus dem kaiserlichen Leben erzählen oder auch Zithermusik einspielen.

Die Dauerausstellung soll im zweiten Obergeschoss eingerichtet werden, um auch weiterhin andere Veranstaltungen wie Konzerte oder Märkte im Schloss zu ermöglichen. Die Kosten werden auf rund 200 000 Euro geschätzt, wobei schon jetzt satte Zuschüsse winken. Aus dem Leader-Topf sind 100 000 Euro zugesagt, mit 30 000 Euro will sich die Regio Augsburg Tourismus GmbH beteiligen. Weitere Fördermöglichkeiten werden gerade ausgelotet, wie Hauptamtsleiterin Aurelija Igel erklärte.


Von Robert Edler
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