Mehr als 1,6 Millionen Kinobesucher haben die ersten drei Krimikomödien der Bestsellerreihe „Dampfnudelblues” (2013), „Winterkartoffelknödel” (2014) und „Schweinskopf al dente” (2016) des Regisseurs Ed Herzog gesehen. Die Erfolgsstory geht weiter: Auch der neueste Streifen „Grießnockerlaffäre” löste am Freitag in Aichach einen Ansturm auf die Kinokarten aus. Kinoleiter Michael Riedlberger freute sich, dass an diesem Tag neun Vorstellungen liefen. Am Abend zur besten Kinozeit waren immerhin drei eingeplante Säle bis auf den letzten Platz besetzt. „450 Besucher haben in diesen drei Räumen Platz, wir hätten auch 700 Karten für die Parallel-Vorführungen verkaufen können”, so Michael Riedlberger.
Zum Inhalt: Der restalkoholisierte Dorfpolizist Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) wird am Morgen nach einer rauschenden Polizisten-Hochzeit von einem bewaffneten SEK-Kommando aus den Federn gerissen. Sein ungeliebter Vorgesetzter Barschl wird tot aufgefunden - erstochen mit dem Hirschfänger des Dorfpolizisten. So gerät der diesmal selbst unter Mordverdacht. >In Aichach kamen die Zuschauer kaum aus dem Lachen heraus. Auch der vierte Teil der Eberhofer-Reihe glänzt durch Wortwitz und zeigt sich als schräger und schwarzhumoriger Film. Nach der Vorführung beantworteten Daniel Christensen und Sebastian Bezzel in den Kinosälen Fragen. Moderiert wurden die Auftritte von Torsten Koch, Geschäftsführer von Constantin Film Verleih. Beide waren von den „super Fans” aus Aichach angetan.
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