Es beginnt bei 100 Euro, die die Sparkasse für einen Tretbulldog locker machte, und endet bei den 100 000 Euro, die der Affinger Baron Ende November „zur besonderen Verwendung für das Gemeinwohl, besonders die Feuerwehr” überwies. Bürgermeister Markus Winklhofer stellte klar, dass es keinen Bezug geben dürfe zwischen Gemeinde und Spender, also etwa Lieferverträge oder (anstehende) Genehmigungsverfahren. Der Gemeinderat argwöhnte Derartiges bei keinem Spender auf der Liste. Insgesamt gingen 106 103,17 Euro ein.
Bei einem Posten hakte Josef Tränkl nach: 1500 Euro stiftete ebenfalls Marian von Gravenreuth dem Kinderhaus für einen Therapiehund. Er erfuhr, man habe nun keineswegs eine Hundehütte gebaut, das Tier samt Therapeutin komme ab und zu stundenweise für die Integrationskinder.