Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 23.03.2017 12:00

Wasserschaden im Affinger Kinderhaus

Die Räume , die links vom Flur abzweigen, sind vom Wasserschaden betroffen: Küche, Personalraum und -toilette, Wickel-, Matsch- und Technikraum. Die kleine Malin indes freut sich schon, dass sie demnächst ins Feuerwehrhaus darf. 	Fotos: Monika Grunert Glas (Fotos: Monika Grunert Glas)
Die Räume , die links vom Flur abzweigen, sind vom Wasserschaden betroffen: Küche, Personalraum und -toilette, Wickel-, Matsch- und Technikraum. Die kleine Malin indes freut sich schon, dass sie demnächst ins Feuerwehrhaus darf. Fotos: Monika Grunert Glas (Fotos: Monika Grunert Glas)
Die Räume , die links vom Flur abzweigen, sind vom Wasserschaden betroffen: Küche, Personalraum und -toilette, Wickel-, Matsch- und Technikraum. Die kleine Malin indes freut sich schon, dass sie demnächst ins Feuerwehrhaus darf. Fotos: Monika Grunert Glas (Fotos: Monika Grunert Glas)
Die Räume , die links vom Flur abzweigen, sind vom Wasserschaden betroffen: Küche, Personalraum und -toilette, Wickel-, Matsch- und Technikraum. Die kleine Malin indes freut sich schon, dass sie demnächst ins Feuerwehrhaus darf. Fotos: Monika Grunert Glas (Fotos: Monika Grunert Glas)
Die Räume , die links vom Flur abzweigen, sind vom Wasserschaden betroffen: Küche, Personalraum und -toilette, Wickel-, Matsch- und Technikraum. Die kleine Malin indes freut sich schon, dass sie demnächst ins Feuerwehrhaus darf. Fotos: Monika Grunert Glas (Fotos: Monika Grunert Glas)

Etwa bis zu den Sommerferien werden die Gänseblümchengruppe im Pfarrheim und die Löwenzahngruppe im Feuerwehrhaus betreut. In diesen drei bis vier Monaten, hofft Bürgermeister Markus Winklhofer, sollten die Sanierungsarbeiten zu bewältigen sein. Am Dienstagabend informierte er die betroffenen Eltern. „Die haben es gefasst aufgenommen”, sagt er, und eine Mutter bestätigt das: „Was soll man machen? Hauptsache, die Betreuung ist gesichert.”

Bereits im Herbst 2016 stellte der Hausmeister fest, dass es in einem der Stränge der Wandheizung einen Druckabfall gab. Man untersuchte die Sache, füllte den Kreislauf neu auf, und der Druck hielt wieder. „Die Fehlersuche war nicht ganz einfach”, erklärt Winklhofer. Kurz vor Weihnachten bemerkte eine Angestellte im Technikraum eine nasse Stelle. Nun war die Sache klar: Es gab ein Leck. Bloß wo? Im Januar schaltete man eine Fachfirma für Feuchteschäden ein. Die Experten bohrten Sondierungsöffnungen in verschiedene Wände und stießen auf Schimmel. Der Pilz hat sich auf den Fermacellplatten ausgebreitet, die Nässe ist in den Boden gesickert und die Wände hochgezogen.

Am 11. Februar entdeckte man endlich das Leck. Es befindet sich etwa auf einem Meter Höhe in der Wand zwischen Technik- und gefliestem Matschraum - das ist der Bereich, in dem die Kinder, wenn sie vom Spielen hereinkommen, gesäubert werden.

Mehr dazu lesen Sie in der Ausgabe der AICHACHER ZEITUNG vom 23. März 2017.


Von Monika Grunert Glas
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