Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 19.01.2017 12:00

„Wir können momentan ruhig schlafen”

Der Bau der neuen Turnhalle   an der Realschule in Bergen schreitet planmäßig voran. Der Rohbau steht, der Innenausbau läuft. Zum Schuljahresbeginn 2017/18 soll sie übergeben werden. 	Foto: Josef Abt (Foto: Josef Abt)
Der Bau der neuen Turnhalle an der Realschule in Bergen schreitet planmäßig voran. Der Rohbau steht, der Innenausbau läuft. Zum Schuljahresbeginn 2017/18 soll sie übergeben werden. Foto: Josef Abt (Foto: Josef Abt)
Der Bau der neuen Turnhalle an der Realschule in Bergen schreitet planmäßig voran. Der Rohbau steht, der Innenausbau läuft. Zum Schuljahresbeginn 2017/18 soll sie übergeben werden. Foto: Josef Abt (Foto: Josef Abt)
Der Bau der neuen Turnhalle an der Realschule in Bergen schreitet planmäßig voran. Der Rohbau steht, der Innenausbau läuft. Zum Schuljahresbeginn 2017/18 soll sie übergeben werden. Foto: Josef Abt (Foto: Josef Abt)
Der Bau der neuen Turnhalle an der Realschule in Bergen schreitet planmäßig voran. Der Rohbau steht, der Innenausbau läuft. Zum Schuljahresbeginn 2017/18 soll sie übergeben werden. Foto: Josef Abt (Foto: Josef Abt)

Vor einigen Wochen erschütterte die Nachricht die Affinger, die Halle werde rund 200 000 Euro teurer als veranschlagt. Rainer Hurler, stellvertretender Leiter der Abteilung für kommunales Bauwesen im Landratsamt, rechnete vor: Demnach sei es bei der Vergabe der Baumeisterarbeiten zu Kostenüberschreitungen von 128 000 Euro gekommen, bei den Fassadenarbeiten von 80 000 Euro. Da diese nur teilweise durch andere, günstigere Vergaben kompensiert werden konnten, habe sich zum Zeitpunkt der Haushaltsaufstellungen für das Jahr 2017 eine Mehrkostenprognose von 160 000 Euro ergeben. Dem gegenüber stehe jedoch eine um rund 400 000 Euro höhere Förderung.

So sei für den Landkreis eine um 164 000 Euro geringere Nettobelastung zu erwarten, und Affing spare 83 000 Euro. Man habe hinsichtlich Förderung „konservativ kalkuliert”, erklärte Abteilungsleiterin Sonja Nemetz. 43 Prozent habe man in die Unterlagen geschrieben. Daraus jedoch wurden 50 Prozent, da das Wittelsbacher Land als finanziell schwächer eingestuft wurde als vermutet. Insgesamt sieht es nun so aus, dass der Kreis für die Halle 3,05 Millionen Euro ausgibt und die Kommune 1,69 Millionen Euro. Hinzu kommt die Förderung in Höhe von 2,3 Millionen Euro. Macht unterm Strich Gesamtkosten von 7,04 Millionen Euro.

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Von Monika Grunert Glas
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