Eine zweite Heimat in Aichach
Über geflüchtete Menschen wird oft in negativen Zusammenhängen berichtet. Dann ist von „Krise“ die Rede, von fehlenden Unterkünften, hohen Kosten, von Kriminalitätsstatistiken, von Abschiebungen und Überforderung. Es gibt aber die andere Seite: „Uns ist es wichtig, dass positive Geschichten über die Integration Geflüchteter erzählt werden“, sagt Marion Zott. Sie ist einer der Köpfe hinter der Ausstellung „Ein bisschen Zuhause in Aichach“, die im Rahmen des Jahresprogramms der Plattform „Aichach bleibt bunt“ ab 23. April im Caritas-Familienstützpunkt gezeigt wird.